Projekte im Diözesanbauamt Eichstätt (ab 2010, BD R. Breitenhuber):

Dipl.-Ing. Architekt Roland Seidl

Christina Seidl studierte Architektur an der Fachhochschule in Regensburg. 1992-1993 arbeitete sie bei Prof. Mario Campi & Franco Pessina in Lugano (IBM-Komplex Zürich, Wettbewerb Potsdamer Platz Berlin). 1994 -2010 war sie im Diözesanbauamt in Eichstätt angestellt und u.a. als Projektleiterin für den Um- und Anbau des denkmalgeschützten Orban-Gebäudes in Ingolstadt tätig (Anerkennung BDA-Preis Bayern 1996). Freiberufliche Tätigkeit als  Projektmanagerin für das St. Gundekarwerk beim staatlich geförderten Wohnungsbau-Projekt „e % - Hollerstauden“ in Ingolstadt. Christina Seidl ist Mitglied der Bayerischen Architektenkammer.

Roland Seidl studierte Malerei an der Kunstakademie München, danach Architektur an der TU München und der TU Darmstadt. Während dieser Zeit arbeitete er bei Novotny Mähner & Assoziierte (American-Express-Hochhaus FfM), bei KSP Engel Zimmermann und Braun & Voigt & P.  in Frankfurt am Main. Ab 1995 war Roland Seidl im Diözesanbauamt in Eichstätt tätig, mit Schwerpunkt Planung von Neubauten im denkmalgeschützten Ensemble, u. a. als verantwortlicher Projektarchitekt  für den Neubau des Bibliotheksmagazins für die Katholische Universität Eichstätt und der Dreifach-Turnhalle für die Realschulen in Eichstätt-Rebdorf. Roland Seidl ist Mitglied der Bayerischen Architektenkammer.

Dipl.-Ing. Architektin Christina Seidl

Neubau einer Dreifach-Turnhalle in Eichstätt-Redborf (R. Seidl)

Neubau eines Bibliotheksmagazins mit Bushaltestellen (R.Seidl)

weitere Projekte im Diözesanbauamt Eichstätt u.a.

 (bis 2010,  BD Karl Frey):

- Studentenwohnheim mit Erweiterung des  Gnadenthalgymnasiums, Ingolstadt, 2007,

Projektleitung: R. Seidl

- Sporthalle in Ingolstadt, 2005

- Wallfahrt und Diözesanjugendhaus Habsberg, 2002

   Projektleitung: R. Seidl, Anerkennung BDA-Preis Opf. Regional 2003

- Sanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes in Eichstätt, 1998

- Sanierung des Denkmalgeschützten Orbangebäudes in  Ingolstadt mit  Anbau, 1996

   Projektleitung: Ch. Seidl, Anerkennung BDA-Preis 1996

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  • Roland Seidl

    Roland Seidl studierte Malerei an der Kunstakademie München, danach Architektur an der TU München und der TU Darmstadt. Während dieser Zeit arbeitete er bei Novotny Mähner & Assoziierte (American-Express-Hochaus FfM), bei KSP Engel Zimmermann und Braun & Voigt & P.  in Frankfurt am Main. Ab 1995 war Roland Seidl im Diözesanbauamt in Eichstätt tätig, mit Schwerpunkt Planung von Neubauten im denkmalgeschützten Ensemble, u. a. als verantwortlicher Projektarchitekt  für den Neubau des Bibliotheksmagazins für die Katholische Universität Eichstätt und der Dreifach-Turnhalle für die Realschulen in Eichstätt-Rebdorf. Roland Seidl ist Mitglied der Bayerischen Architektenkammer.

  • Christina Seidl

    Christina Seidl studierte Architektur an der Fachhochschule in Regensburg. 1992-1993 arbeitete sie bei Prof. Mario Campi & Franco Pessina in Lugano (IBM-Komplex Zürich, Wettbewerb Potsdamer Platz Berlin). 1994 -2010 war sie im Diözesanbauamt in Eichstätt angestellt und u.a. als Projektleiterin für den Um- und Anbau des denkmalgeschützten Orban-Gebäudes in Ingolstadt tätig (Anerkennung BDA-Preis Bayern 1996). Freiberufliche Tätigkeit als  Projektmanagerin für das St. Gundekarwerk beim staatlich geförderten Wohnungsbau-Projekt „e % - Hollerstauden“ in Ingolstadt. Christina Seidl ist Mitglied der Bayerischen Architektenkammer.

Roland Seidl studierte Malerei an der Kunstakademie München, danach Architektur an der TU München und der TU Darmstadt. Während dieser Zeit arbeitete er bei Novotny Mähner & Assoziierte (American-Express-Hochaus FfM), bei KSP Engel Zimmermann und Braun & Voigt & P.  in Frankfurt am Main. Ab 1995 war Roland Seidl im Diözesanbauamt in Eichstätt tätig, mit Schwerpunkt Planung von Neubauten im denkmalgeschützten Ensemble, u. a. als verantwortlicher Projektarchitekt  für den Neubau des Bibliotheksmagazins für die Katholische Universität Eichstätt und der Dreifach-Turnhalle für die Realschulen in Eichstätt-Rebdorf. Roland Seidl ist Mitglied der Bayerischen Architektenkammer.

Dipl.-Ing. Architektin Christina Seidl

Christina Seidl studierte Architektur an der Fachhochschule in Regensburg. 1992-1993 arbeitete sie bei Prof. Mario Campi & Franco Pessina in Lugano (IBM-Komplex Zürich, Wettbewerb Potsdamer Platz Berlin). 1994 -2010 war sie im Diözesanbauamt in Eichstätt angestellt und u.a. als Projektleiterin für den Um- und Anbau des denkmalgeschützten Orban-Gebäudes in Ingolstadt tätig (Anerkennung BDA-Preis Bayern 1996). Freiberufliche Tätigkeit als  Projektmanagerin für das St. Gundekarwerk beim staatlich geförderten Wohnungsbau-Projekt „e % - Hollerstauden“ in Ingolstadt. Christina Seidl ist Mitglied der Bayerischen Architektenkammer.

Projekte

Profil

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Projekte im Diözesanbauamt Eichstätt (ab 2010, BD R. Breitenhuber):

Neubau einer Dreifach-Turnhalle in Eichstätt-Redborf

Dipl.-Ing. Architekt Roland Seidl

Dipl.-Ing. Architekt Roland Seidl

Projekte im Diözesanbauamt Eichstätt (ab 2010, BD R. Breitenhuber):